Illustration zu den Kosten für Webdesign – Preisfaktoren und Leistungen im Überblick
Webdesign

September 1, 2025

Kosten für Webdesign – worauf es wirklich ankommt

Wenn jemand nach den Kosten für Webdesign fragt, klingt das erstmal nach Zahlen und Tabellen. Doch in Wahrheit steckt viel mehr dahinter: Strategie, Planung, Markenidentität. Eine Website entsteht nicht einfach so – sie ist das Ergebnis eines Prozesses, der weit über ein paar Stunden Coding hinausgeht.

Inhalte

Was beeinflusst die Kosten für Webdesign?

Eine Website ist kein Schaufenster, sondern ein Gespräch mit deinem Nutzer. Sie soll nicht nur gut aussehen, sondern eine klare Handlung auslösen – sei es eine Anfrage, ein Kauf oder die Kontaktaufnahme. Wer denkt, man könne „nur schnell ein Template installieren“ und damit fertig sein, übersieht den eigentlichen Kern. Denn eine gute Website vereint Gestaltung und Funktion – und beides entsteht erst durch eine klare Planung, Branding und den passenden Content.

  • Planung & Wireframes: Wie soll die Seite aufgebaut sein? Welche Inhalte sind wirklich wichtig?
  • Markenprofil: Ohne klare Marke bleibt jedes Design nur Dekoration.
  • Content: Texte, Bilder, Storytelling – ohne Content kein Design.

Die technische Umsetzung ist am Ende nur der sichtbare Teil des Eisbergs.

Fertiges Template vs. individuelles Design

  • Fertiges Template: Günstig, schnell, aber oft unpersönlich. Es wirkt selten authentisch, weil es nicht deine Sprache spricht.
  • Individuelles Design: Braucht mehr Zeit und Budget, aber du bekommst eine Website, die wirklich zu deiner Marke passt. Keine Kopie, sondern ein Original.

Ich persönlich rate: Wenn du langfristig denkst, dann lohnt sich das individuelle Design immer.

Webdesign ≠ Branding

Viele denken, Webdesign allein reicht aus. Doch eine starke Website lebt vom Branding.

  • Webdesign kümmert sich um Layout, Struktur und visuelle Umsetzung.
  • Branding sorgt dafür, dass sich deine Marke unverwechselbar anfühlt – Logo, Farben, Tonalität, Botschaft.

Ohne Branding ist Webdesign nur Fassade. Erst die Marke macht das Ganze lebendig.

Warum SEO Teil der Kosten ist

Heutzutage ist Sichtbarkeit Pflicht. Eine Website ohne SEO ist wie ein Laden ohne Eingangstür.
Doch SEO bedeutet nicht nur technische Optimierung, sondern vor allem Content-Planung. Und die hängt stark vom Unternehmen und Projekt ab.

  • Corporate Website: braucht klare Landingpages, die die wichtigsten Leistungen abdecken.
  • Onlineshop: Produkttexte, Kategoriebeschreibungen, Blog-Artikel für Longtail-Keywords.
  • B2B-Unternehmen: Whitepaper, Case Studies, Fachbeiträge.
  • Lokale Dienstleister: Google Business Profile, lokale Landingpages, Rezensionen.
  • Kreative Marken: Social Media Content, der ins Storytelling einzahlt.

Jede Plattform fordert eigenen Content. Ein Copy-Paste-Ansatz funktioniert nicht – Google erkennt Qualität und Relevanz.

Mein Tipp: Plane SEO von Anfang an ein. Das spart später Kosten und sorgt dafür, dass deine Website nicht nur hübsch aussieht, sondern auch gefunden wird.

Meine Empfehlung

Starte niemals mit Webdesign ohne vorher Branding und Content zu klären.
Erst wenn klar ist, wofür deine Marke steht, welche Zielgruppe du ansprichst und wie die Inhalte aussehen, macht Webdesign wirklich Sinn.
So sparst du am Ende nicht nur Geld, sondern bekommst auch ein Ergebnis, das funktioniert.

Warum kostet Webdesign so unterschiedlich viel?

Ein Branding Designer arbeitet strategisch. Er entwickelt ein Markenprofil und Regeln für Kommunikation und Design, die langfristig gelten.

Was ist teurer: Template oder individuelles Webdesign?

Muss ich Branding wirklich vor dem Webdesign machen?

Lass uns gemeinsam deine Marke sichtbar machen. Ich erstelle dir ein Webdesign, das deine Identität unterstreicht und deine Inhalte perfekt inszeniert.

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